Raum und Zeit für Entwicklung
Zusammen mit unserem künftigen Baupartner entwickeln wir laufend Gebäudetypen, welche je nach Standort für unsere Bildungsangebote für Sie gebaut werden. Zugleich sind die Bildungsateliers offen für Ihre Anlässe, Kurse, Seminare, Aufführungen und Präsentationen.

Neue Standorte - Wir suchen Land !
Wir sind auf der Suche nach neuen Standorten für unsere Bildungsateliers. Haben Sie welches? Kennen Sie jemanden, der Land hat? Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme: urs.beck(at)blue-planet-life.org
Was wir brauchen?
Mindestens 2800 qm Land, auf dem ein Bildungsatelier gebaut werden darf.
Gesunder Boden, auf dem angepflanzt werden kann.
Das Land ist kaufbar.
Das Land ist im besten Fall erschlossen.
Wo suchen wir Land?
Deutschschweiz
Liechtenstein
Vorarlberg
Geographie
Nahe des öffentlichen Verkehrs
Verkehrsknotenpunkt
Einzugsgebiet von mindestens 15'000 Einwohner
Raum- und Nutzungskonzept
In unseren Bildungsateliers nutzen wir durchgehend das Konzept des offenen Bildungsraumes. Bei uns gibt es keine Schulzimmer. Unsere Bildungsräume heben die Aktivitäten und Kontexte hervor, die die Bildung des Potenzials und der Talente des Lernenden fördern.
Wir bieten Bildungsräume, im Innen- wie im Aussen, um die Sinnfindung durch lösungsorientiertes Gestalten zu unterstützen. Das wird durch modernste Technologien, Ressourcen und Hilfsmittel unterstützt.
Unsere offenen Bildungsräume legen den Schwerpunkt auf natürliches Lernen, bieten aber immer Anleitungen und Unterstützungsstrategien, die den Lernenden helfen, sich effektiv und entwicklungsgerecht zu bilden.
Wir haben insgesamt 15 Bildungsbereiche entwickelt. Von der Home Base, Kollaborationsbereich, Gruppenbereiche, Malatelier, Präsentationsbereiche bis Permakultur ist alles dabei.
Wie funktioniert das?
Viele Bereiche können zur gleichen Zeit von den Lernenden in verschiedenen Bildungsstufen für diverse Bildungsbereiche benutzt werden.
Bildungsmoderatoren können in allen Räumen Themen zu festgelegten Zeiten anbieten.
Einzelne Räume sind alters- oder entwicklungsbasiert abgegrenzt (z.B. Küche, Labor).
Die Aussenanlage ermöglicht die grösstmögliche Eigenversorgung (Gemüse, Früchte, Kräuter).
Die gesamte Anlage (innen und aussen) unterstützt die Bildung und die Regeneration aller.
Mitbenutzung des Bildungsateliers für wirtschaftliche, gemeinnützige und kulturelle Vorhaben
Unternehmen, Organisationen, Vereine und andere Interessierte haben die Möglichkeit, die Bildungsateliers für ihre Projekt, Bildungen, Präsentationen, Events usw. mitzubenutzen.
Cradle-to-Cradle (C2C) für unsere Bildungsateliers
Mit dem Ziel, dass alle Bildungsateliers und Prozesse nach C2C Prinzipien funktionieren, haben wir entsprechende Ansprüche und Vorgaben.
Es gibt (soweit möglich) keinen Abfall. Wo es noch Abfall gibt (inkl. klassische Recycling-Produkte) werden professionelle Lösungen gesucht.
Es werden (nach Stand der Entwicklung) keine Giftstoffe verwendet. Müssen noch Giftstoffe verwendet werden, dann werden Lieferanten und Produzenten animiert, giftstofffreie Lösungen zu finden.
Nach Möglichkeit gibt es innerhalb des Geländes sowie mit regionalen Produzenten und Lieferanten geschlossene Kreisläufe. Gibt es diese Möglichkeiten nicht, dann sollen Lösungen gefunden werden.
Alle verwendeten Materialien kommen aus einem Umkreis von maximal 500 Kilometern.
Es werden keine pseudo-nachhaltigen Produkte, Dienstleistungen und Lösungen verwendet.
Die gesamte Anlage ist, wo immer sinnvoll, autark oder arbeitet mit Produzenten und Lieferanten aus der Region zusammen, welche kreislaufwirtschaftliche Produktionen haben oder auf dem Weg dazu sind. Bereiche:
Energieversorgung
Wasserversorgung
Landwirtschaftliche Produkte
Kompostierung
Die Mobilität zu und vom Gelände wird durch Lösungen mit dem öffentlichen Verkehr ermöglicht. Es gibt nur sehr beschränkt Parkplätze, welche vor allem für Unterhaltsfahrzeuge sowie Lieferanten zur Verfügung stehen.
Alle Räumlichkeiten (innen wie aussen) unterstützen die Bildung und Entwicklung der jungen Menschen sowie die Regeneration aller beteiligten Menschen.